Pressespiegel

Squash – mehr als nur der kleine Bruder des Tennis

Gern belächeln sogenannte Experten den Squashsport als kleinen Bruder des Tennis. Leider muss man natürlich sagen, dass diese dynamische und athletische Temposportart schon seit jeher ein wenig im Schatten de deutlich bekannteren und beliebteren Tennis steht. Dabei handelt es sich hierbei um ein durchaus eigenständiges Vergnügen, das seine eigenen Vorzüge und Reize hat. Die Spieler erfahren durch ständiges anlaufen und stoppen eine enorme Belastung für Muskeln und Gelenke. Durchtrainiert und fit muss man sein, um hier überhaupt eine Chance zu haben, mehr als 10 Minuten auf dem Squashcourt überstehen zu können. Hinzukommt ein enormer taktischer Anspruch sowie ein Gespür für die richtigen Laufwege und ein gewisser Kraftvorrat. Auch das Gefühl für Ball und Schläger ist nichts, was sich von heute auf morgen einstellt und setzt ein enormes Maß an Training und mentaler Stärker voraus. Ein großer Vorteil des Squashsports ist die Tatsache, dass es sich hierbei um eine Indoor-Sportart handelt. Somit sind Jahreszeiten, Wetter und Windverhältnisse keine Probleme die ein Spiel beeinflussen oder gar zu dessen Abbruch führen könnten. Hierdurch ist eine gewisse Fairness und Chancengleichheit sichergestellt, was die Attraktivität des Spiels keineswegs mindert


 

Ball und Schläger als Herausforderung

 

Der wahrscheinlich größte Unterschied zum Tennis ist der, dass man hier gegen eine Wand spielt anstatt den Ball direkt in das Feld des Gegners zu schießen. Wer das nun aber als triviale Änderung wahrnimmt, wird sich bei den ersten Versuchen vermutlich wundern. Der Schläger ist deutlich kleiner als ein Tennisschläger, und besitzt eine völlig andere Spannung. Allein das erhöht den Schwierigkeitsgrad ungemein. Hinzu kommt der völlig anders geartete Ball. Er ist ebenso deutlich kleiner, und härter. Sein Sprungvermögen ist aufgrund der geringeren Elastizität im Vergleich zum Tennisball stark reduziert, was insbesondere das Berechnen der entsprechenden Kurven deutlich erschwert und eine zusätzliche Herausforderung an das räumliche Vorstellungsvermögen darstellt.

 

Der Einstieg kostet etwas Geld

Leider ist es auch beim Squash, wie mit so vielen Dingen. Ganz umsonst wird man es kaum betreiben können. Das Entsprechende Equipment, sowie häufhig die Gebühren für die Nutzung des Platzes verlangen dem Geldbeutel bei regelmäßigem Spiel schon so einiges ab. Wer sich das nötige Kleingeld hierfür dazu verdienen möchte, ohne viel Zeit mit Arbeit zu vergeuden, sollte vielleicht mal auf einer der zahlreichen Internetcasino-Plattformen sein Glück versuchen. Ein äußerst ratsamer Vertreter dieser Klasse ist das Cosmik-Casino . Hier ist es mit ein wenig Gück möglich, bei fairen und ansehnlichen Spielen beträchtliche Jackpots zu knacken, sodass man am Ende über den Preis eines Squashspiels eher lachen wird.

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