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Swiss Squash Label NSP und RLZ

Swiss Squash bestätigt per 15.10.2018 die folgenden nationalen Stützpunkte und regionalen Leistungszentren:

Nationale Stützpunkte NSP

NSP LU Kriens (Pascal Bruhin), NSP ZH Uster (Florian Pössl) und NSP ZH Sihltal (Michael Müller). Zudem wird Vaduz (Peter Maier) als NSP Liechtenstein geführt.

Regionale Leistungszentren RLZ

RLZ Kriens (Cedric Kuchen), RLZ Uster (Oliver Gutenberg), RLZ Sihltal (Diego Staub), RLZ Grabs (David Heath), RLZ Liestal (Bea Walser) und RLZ Schlieren (John Williams).

Swiss Squash schliesst mit sämtlichen NSP und RLZ in der Schweiz Verträge ab. Die NSP bieten den Kaderjunioren unentgeltliche NSP-Trainings an und in den RLZ wird das Training für "externe" Kaderjunioren kostenlos oder zumindest vergünstigt angeboten. In den NSP und RLZ tätige Trainer mit abgeschlossener Berufstrainerausbildung können dank Swiss Olympic von Swiss Squash finanziell unterstützt werden. Aktuell profitieren der NSP ZH Uster, der NSP LU Kriens sowie das RLZ Liestal von solcher Unterstützung. Am NSP LU Kriens profitieren auch Athletinnen und Athleten des Elite-Nationalkaders von kostenlosen NSP-Trainings sowie von Einzelstunden mit dem Nationaltrainer.

Förderstrukturen

Die noch gültigen Swiss Squash Fördestrukturen 2018 werden hier beschrieben. Sie werden im Jahr 2019 angepasst und an die Förderlogik von FTEM angepasst. FTEM beschreibt den Athletenweg in 11 Phasen, welche in die 4 Bereiche Foundation (Grundlagen), Talent, Elite und Mastery eingeteilt werden. Auch die Kaderstruktur von Swiss Squash wird an FTEM angepasst werden müssen. Diesen Herbst erscheint dazu ein Poster und eine Broschüre.

Ebenfalls angepasst werden die Schulen und Lehrbetriebe, welche eine leistungssportfreundliche Ausbildung anbieten.

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